Kiefergelenksbeschwerden – Tinnitus –
Kopfschmerzen etc. auf den Grund gehen

Mit unserem Cranial Ideal®-System

Cranial Ideal® ist neu, eine Weiterentwicklung des Staub™ Cranial-Systems von K. H. Staub. Ihm war es als erstem überhaupt gelungen, die für einen Patienten individuelle ideale Zahnposition mathematisch zu ermitteln. Dank Staubs Entdeckung der „Cranial-Fixpunkte“ können Zustand, Zusammenhänge und Veränderungen im Mundraum erstmalig mathematisch erfasst, gemessen und reproduziert werden. Die Staub™ Cranial-Technik ist von führenden Universitäten anerkannt und wird weltweit als Aufbauprinzip für Prothesen eingesetzt.

Beim Cranial Ideal-System geht es nicht um die Berechnung der idealen Zahnposition, sondern um die ideale Kieferstellung. Als Weiterentwicklung seines Cranial-Systems hat K. H. Staub die Staub™ Cranial Ideal-Klicks-Therapie erfunden, bei der aus einem nicht idealen IST-Zustand der Kieferrelation ein idealer SOLL-Zustand erreicht wird.

Denn nur eine stabile, cranial ausgerichtete Statik gewährleistet eine gleichmäßige Übertragung der Kau- und Schluckkräfte und ist Voraussetzung für ein harmonisches Gleichgewicht im Kausystem. Eine gestörte Kieferrelation kann zu Kiefergelenksschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Tinnitus und ähnlichen Beschwerden führen.

Zwei Ebenen stehen im Fokus

Die Penta-Ebene (Oberkiefer) bildet mit dem Schädel eine feste, stabile Größe. Steht die Conma-Ebene (Unterkiefer) im Bezug zu Penta nach den Staub'schen Mundgesetzen kongruent, stehen die Condylen korrekt. Hebt eine oder beide Ebenen die Deckungsgleichheit auf, verändert sich automatisch die Condylenposition.

Bei der direkten Gegenüberstellung kann dabei jede anatomische Abweichung oder pathologische Veränderung des Kauapparats diagnostiziert werden. Damit können nun entsprechende medizinische Maßnahmen zu ihrer Behebung vorgenommen werden. Ursachen, die für die Störung des harmonischen Gleichgewichts verantwortlich sind, werden zweifelsfrei identifiziert. Ohne aufwendige Apparaturen werden Veränderungen des Kiefergelenks, des Kieferkamms, der Zahnpositionen sowie der Okklusionsebene eindeutig festgestellt.

Die Conma-Ebene wird lagerichtig zur Penta-Ebene justiert.

Behandelt wird mit den Staub™Cranial Ideal-Klicks, welche auf den Kauflächen des Unterkiefers befestigt werden. Der durchschnittliche Behandlungszeitraum beträgt 1/3 von „herkömmlichen Schienen“, da die Klicks 24 Stunden (mit Ausnahme beim Essen) getragen werden. Sprechen oder Trinken wird dabei nicht beeinträchtigt.

Jede Registrierung der Kiefergelenke beim Schmerzpatienten ist eine Registrierung eines zerstörten Systems.

Bisherige Funktionsdiagnostik lässt Raum für Diskussionen

Die noch junge Geschichte der Funktionsdiagnostik beruht auf Erfahrungswerten, daraus entwickelten Theorien und Konzepten, wobei jeder, der sich mit Funktionsdiagnostik befasst, seine eigenen Erfahrungen unterschiedlich erfolgreich umsetzt.

Die Funktionsabläufe im Mund werden über Kauebene, Bisshöhe und Kiefergelenkpositionen definiert. Es gibt allerdings keine wissenschaftlich gesicherte Kauebene, keine wissenschaftlich gesicherte Bisshöhe! Welche Ebene, welche Bisshöhe und welche Kiefergelenkposition wird dabei diskutiert und therapiert? Wir wissen es nicht genau, können eben nur auf der Basis unterschiedlicher Erfahrungen schätzen.

Staub’sche Mundgesetze schaffen Klarheit

K. H. Staub hat bewiesen: Der Mundraum ist eine Konstante – es gibt Gesetzmäßigkeiten im Mund. Das bedeutet: Funktionsdiagnostik, die auf diesen Gesetzmäßigkeiten beruht, schafft wirklich Klarheit.

Harmonisches Trapez

Disharmonisches Trapez

Die Zuordnung der Staub’schen Penta- und Conma-Ebene und damit die Zuordnung der Kieferebenen dreidimensional zum jeweiligen Kieferkörper erfolgt über definierte Konstanten. Der physikalische Mundraum ist entstanden. Diese Staub’sche Entdeckung entschlüsselt mit Hilfe von Ebenen die eindeutige Beziehung von Unterkiefer zum Oberkiefer. Das geometrische Schema zeigt alle Veränderungen im Mundraum und lässt erkennen, in welchem Umfang Fehlfunktionen behoben werden müssen. Die Staub’schen Mundgesetze gehen diesen Weg konsequent und erfolgreich und stellen am Modell über Ebenen die Position der Condylen in vereinfachter und verständlicher Wirklichkeit her.

Seit der Entdeckung der physikalischen Mundgesetze und ihrer Berechnung ist jede Bahn und jede Position aus einem einfachen Gesetz ableitbar. Wir verlieren keine Zeit mehr auf dem Weg von Versuch und Irrtum. Die Staub’schen Gesetze ermöglichen eine gesicherte Funktionsanalyse und -therapie.

Detaillierte Informationen zum Herunterladen

Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) in der interdisziplinären Zusammenarbeit – Statistik und ein Fallbeispiel (PDF – 2 MB)

Reconstruction of tooth positions using the Staub Cranial System, Studie Universität Freiburg (PDF – < 1 MB)

 

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Cranial Ideal® ist neu, eine Weiterentwicklung des Staub™ Cranial-Systems von K. H. Staub. Ihm war es als erstem überhaupt gelungen, die für einen Patienten individuelle ideale Zahnposition mathematisch zu ermitteln. Dank Staubs Entdeckung der „Cranial-Fixpunkte“ können Zustand, Zusammenhänge und Veränderungen im Mundraum erstmalig mathematisch erfasst, gemessen und reproduziert werden. Die Staub™ Cranial-Technik ist von führenden Universitäten anerkannt und wird weltweit als Aufbauprinzip für Prothesen eingesetzt.

Die Zuordnung der Staub’schen Penta- und Conma-Ebene und damit die Zuordnung der Kieferebenen dreidimensional zum jeweiligen Kieferkörper erfolgt über definierte Konstanten. Der physikalische Mundraum ist entstanden. Diese Staub’sche Entdeckung entschlüsselt mit Hilfe von Ebenen die eindeutige Beziehung von Unterkiefer zum Oberkiefer. Das geometrische Schema zeigt alle Veränderungen im Mundraum und lässt erkennen, in welchem Umfang Fehlfunktionen behoben werden müssen. Die Staub’schen Mundgesetze gehen diesen Weg konsequent und erfolgreich und stellen am Modell über Ebenen die Position der Condylen in vereinfachter und verständlicher Wirklichkeit her.

Seit der Entdeckung der physikalischen Mundgesetze und ihrer Berechnung ist jede Bahn und jede Position aus einem einfachen Gesetz ableitbar. Wir verlieren keine Zeit mehr auf dem Weg von Versuch und Irrtum. Die Staub’schen Gesetze ermöglichen eine gesicherte Funktionsanalyse und -therapie.

Detaillierte Informationen zum Herunterladen

Die craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) in der interdisziplinären Zusammenarbeit – Statistik und ein Fallbeispiel (PDF – 2 MB)

Reconstruction of tooth positions using the Staub Cranial System, Studie Universität Freiburg (PDF – < 1 MB)