Dentallabor in Reutlingen:
Eisele & Spiegel Zahntechnik!

Moderne Zahntechnik in historischem Gebäude

Seit 1998 fertigen wir in den wunderschön renovierten, ehemaligen Produktionshallen der Frottierwarenfabrik Möve (1911–1992). Eine Stempeluhr aus den 1920er-Jahren erinnert an die große Tradition der Marke Möve. Der wunderschöne, weite Blick auf die Schwäbische Alb macht den Kopf frei für erstklassige Zahntechnik-Lösungen.

Thomas Spiegel

Zahntechnikermeister
Master of Science Dentale Technik:  Akademisches Know-how der Zahntechnik und der Kooperation Zahnarzt/Zahntechnik

Tibor Martin Eisele

Zahntechnikermeister

Master of Science Dental-Technik (MSc)
mit abschließender Master-Thesis „Licht und Farbe“

Postgradualer Universitäts-Studiengang (5 Semester, 1000 Unterrichtsstunden)

Zahntechnik ist heute High-tech. Die Anforderungen an prothetische Versorgungen, wie sie im Dentallabor gefertigt werden, erfordern von der Seite der Materialien, deren Biokompatibilität, von der Funktion, der Einbettung in ein zahntechnisches Gesamtkonzept bis hin zur Kooperation Zahnarzt-Dentaltechniker ein Wissens- und Erfahrungsspektrum, das weit über die klassische Aus- und Fortbildung hinaus geht.

Es geht darum, das Verständnis und Wissen gegenseitig (Zahnmediziner/Zahntechniker) zu fördern. Das Studium „Master of Science Dental-Technik (MSc)“ vertieft das Interesse und Wissen an rekonstruktiver Gestaltung von Zahnersatzversorgungen in funktioneller und ästhetischer Sicht unter Berücksichtigung des zahnmedizinischen, naturwissenschaftlichen und ingenieursmäßigen Wissens.

Billiger geht immer irgendwo

Sie können von uns faire Preise für gute Arbeit erwarten. Preisschlachten und Dumping-Rabatte machen wir nicht mit. Sie gehören unserer Meinung nach auch nicht zum einem nachhaltigen wirtschaftlichen Miteinander.

„Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn wir zu viel bezahlen, verlieren wir etwas Geld, das ist alles. Wenn wir dagegen zu wenig bezahlen, verlieren wir manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.“

John Ruskin (1819–1900), englischer Kunstkritiker, Sozialökonom und Sozialreformer

Wörthstraße 47

72764 Reutlingen

Deutschland

Telefon (0 71 21) 2 13 45

Telefax (0 71 21) 23 94 53

E-Mail: info@eisele-spiegel.de

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